Bei der von uns angebotenen detaillierten Leckageortung, werden vorhandene Leckagen in der Gebäudehülle sichtbar gemacht. Hierfür nutzen wir Thermografie, Hitze-Draht-Anemometer oder Nebel. Leckagen können einen deutlich erhöhten Energieverbrauch verursachen, sowie zu erheblichen Bauschäden führen, z.B. Schimmelbildung etc. Unsere Leckage-Suche umfasst eine Markierung der Leckagen vor Ort und eine ausführliche fotografische Dokumentation der vorgefundenen Leckagen in unserem digitalen Mängelmanagement.

In der Thermografie erkennbare FeuchtstelleIn der Thermografie erkennbare Feuchtstelle

Optisches Foto zum VergleichOptisches Foto zum VergleichFür die Überprüfung der Luftdichtheit von Gebäuden mittels Thermografie ist eine deutliche Temperaturdifferenz zwischen Gebäudeinneren und -äußeren von mind. 5 Grad Kelvin erforderlich. Um eine gute Sichtbarkeit von Leckagen zu ermöglichen sollte das Gebäude gleichmäßig ca. 24 Stunden vor der Thermografie auf min. 20 Grad Celsius aufgeheizt werden. Aus diesem Grund wird die Thermografie am Besten an kalten Tagen durchgeführt.

Neben dem "Falschfarben-Bild" erzeugen wir jeweils auch ein deckungsgleiches optisches Foto zur Gegenüberstellung im sichtbaren Lichtspektrum.

 

 

 

 

 

Die Thermografie wird auch verwendet, um Undichtigkeiten einer "Wasserundurchlässigen weissen Wanne (WU-Wanne)" zielgerichtet und sicher zu detektieren. Dabei können bereits geringfügige Feuchtigkeitsdurchdringungen zuverlässig und frühzeitig erkannt werden.